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The Virginmarys – King Of Conflict

The Virginmarys wurden 2006 im englischen Macclesfield gegründet. Von Beginn an tourte man sich einen Wolf. 2010 spielte man dann auf dem Download-Festival und begleitete Bands wie Skunk Anansie, Ash oder Feeder.

Kaum zu glauben, dass „King Of Conflict“ das Albumdebut darstellt, präsentiert man hier doch eine ganz ausgebuffte Mischung aus amerikanisch anmutendem Grunge und Hard-Rock. Dabei klingen die Briten Auf „King Of Conflict“ nicht einmal sonderlich Retro, sieht man mal von so offensichtlichen Verbeugungen gegenüber dem 70er-Hardrock wie etwa bei „Out Of Mind“ oder auch „Bang Bang Bang“ ab. „Dead Mans Shoes“ hat was von den Foo Fighters, „Just A Ride“ mit seinem treibenden Refrain und auch „Lost Weekend“ zeigen, dass Rockmusik auch ohne Sequencer und Drumloops modern klingen kann. „Running For My Life“ ist dagegen wieder ein Heavy Metal Riffgewitter, „Dressed To Kill“ eine satte Powerballade. „My Little Girl“ und „You’ve Got Your Money, I’ve Got My Soul“ sind amtliche Bluesrocker. Inspiriert von vier Jahrzehnten Rockmusik haben The Virginmarys ein Debut am Start, das sich gewaschen hat, alle Achtung!

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Über den Autor des Beitrags

Chris

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