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T&N – Slave to the Empire

T&N sind praktisch Dokken ohne Sänger Don Dokken. Jeff Pilson am Bass, Mick Brown an der Schießbude und der unvergleichliche George Lynch an der Sechssaitigen heißt die Besetzung von T&N, die mit allerlei illustren Gastmusikern am Mikro vervollständigt wird. Auf ihrem Debüt „Slave to the Empire“ bietet die Band melodischen Metal, der vor allem von der genialen Gitarrenarbeit lebt, die George Lynch wie in den besten Dokken-Zeiten zelebriert.

Neben neuen Songs wie dem tollen Titel-Track oder „Sweet Unknown“ haben die Jungs auch ein paar Dokken-Klassiker neu aufgenommen, und das in recht eigenständigen Interpreationen. Lieder wie „It’s not Love“ oder „Tooth and Nail“ klingen frisch, rauer als früher, werden durch neue und erstklassige Soli aufgewertet und von Sängern wie Sebastian Bach, Doug Pinnick oder Tim „Ripper“ Owens gesungen. T&Ns Album „Slave to the Empire“ kann ich daher jedem Dokken-Fan wärmstens empfehlen!

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