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Äl Jawala – Hypnophonic

Nachdem Äl Jawala im letzten Jahr das ein oder andere Teaser-Häppchen in Form von EPs serviert haben, steht ab dieser Woche das neue Album in den Startlöchern. Nach wie vor bleibt man dem Patentrezept treu: Extrem tanzbare Beats, Bass, Saxophon und reichlich Percussion. Und wie schon beim Vorgänger erleben wir auch diesmal wieder einen Quantensprung in Sachen Weiterentwicklung des eigenen Stils.

Auf reine Instrumental-Tracks wird nun getrost verzichtet. Stattdessen wird der Balkan-Sound durch packende Vocals von wechselnden Gast-SängerInnen bereichert, was der Musik einen völlig neuen Anstrich verpasst. Die aus den im letzten Jahr veröffentlichten Tracks finden sich auch auf dieser Scheibe wieder. Zudem weitere mitreißende Songs, die sich allesamt gegenseitig übertreffen.

Mit Hypnophonic gelingt Äl Jawala ein weiterer Meilenstein in ihrer langjährigen Band-Geschichte. Ein wirklich lebendig produziertes Studio-Album, auf dem insbesondere der Live-Charakter der Band ganz klar in den Vordergrund tritt.Viele weitere CD-Reviews findest Du übrigens in unserem alphabetischen Index

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Über den Autor des Beitrags

Gunnar

Würde gern Gitarre spielen wie Angus oder Slash.

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