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Category Archives: Reviews

SPIDERS_FlashPoint_Cover - Tribe Online

Spiders – Flash Point

Manche mögen es Garagen-Rock nennen und manche Glam-Rock, ich nenne es verdammt guten Rock´n Roll, was die Spiders aus Göteborg mit ihrem Debüt abliefern. Cooler und straighter kann man diesen Sound nicht auf den Punkt bringen, und vor allem auch ein Gefühl von born to

Massacre - Condemned To The Shadows

Massacre – Condemned To The Shadows

Was kann man über die zwei Songs dieser EP schreiben. Nun, als erstes sind sie natürlich ein Lebenszeichen von Massacre einer der dienstältesten Death-Metalbands überhaupt und zum anderen habe ich mich gefreut seit langer Zeit mal wieder urtypischen Tampa-Deathmetal hören zu dürfen. Die Altmeister wissen

Band Of Horses - Mirage Rock

Band Of Horses – Mirage Rock

Die Heimat ist Seattle und das ehemalige Label Sub Pop – rein von der Papierform ist klar: Band Of Horses machen lauten, verdrogten Schrammelrock, oder? Tatsächlich schlägt man aber deutlich sanftere Klänge an. So verbindet man heimelige Melodien, mehrstimmigen Gesang und Country-Gitarren mit leichtem Indie-Rock.

bonkers-north - Tribe Online Magazin

Bonkers – Northcoast Excess

Die vier trinkfesten Rostocker hauen mit The Bonker Show mal wieder ordentlich auf die Zwölf. Musikalisch bekommt man astreinen Rock mit Punk Einflüssen um die Ohren gedroschen, die Melodien prägen sich schnell ein ebenso die Texte die sich häufig und noch mehr auf den Alkohol

Biertras - Herzblut

Biertras – Herzblut

Mit ihrem 2ten Album kommen die 5 Jungs aus dem schönen Erzgebirge daher, im Gepäck haben die sympathischen Biertras 12 mal Street-Oi/Punk. Wer jetzt schon wieder mit dem üblichen ficken/saufen/Oi! Geknüppel rechnet wird enttäuscht denn die Biertras können weit aus mehr als nur das. Die

pod-murdered-love-3226 - Tribe Online Magazin

P.O.D. – Murdered Love

Ich muss zugeben ich war ziemlich gespannt auf dieses Album und der wuchtiger Opener „Eyez“ der an bisschen an die Hitsingle „Boom“ erinnert entschädigt für die Warterei – zumal noch Hatebreed Frontman Jamey Jasta mitgröhlen darf. Auch das nächste Stück „Murdered Love“ mit Sick Jacken

Bury Tomorrow - The Union Of Crowns - Artwork - Tribe Online Magazin

Bury Tomorrow – The Union of Crowns

In letzter Zeit entwickle ich ein Faible für englische Metalcore Bands, so dass ich mir nun auch „The Union of Crowns“ von Bury Tomorrow vergenommen habe. Das erste was mir am Werk der Jungs von der englischen Südküste auffällt ist der Wechsel zwischen Growls und

cover2012 - Tribe Online Magazin

Skanska Mord – Paths To Charon

Skanska Mord war eine in den 80ern in Schweden sehr beliebte Krimi Reihe und bedeutet so viel wie „Schonen Mord“. Der schöne Landstrich in Schweden hat vielleicht auch die fünfköpfige Band zu ihrem Heavy Blues Rock inspiriert. Ich für meine Teil neige zumindest dazu, mir

Liv Kristine - Libertine

Liv Kristine – Libertine

Liv Kristine heisst mit vollem Namen eigentlich Liv Kristine Espenæs Krull und hat ein bewegtes musikalischen Leben – Jobs bei Theatre Of Tragedy und Leaves´ Eyes und ausserdem ist die schöne Norwegerin die Ehefrau von Atrocity Frontmann Alexander Krull, dem „The Man With The Child

Judas Priest - Screaming for Vengeance (30th Anniversary Edition)

Judas Priest – Screaming for Vengeance (30th Anniversary Edition)

Mit „Screaming for Vengeance (30th Anniversary Edition)“ verdienen sich Judas Priest ein kleines Fleißsternchen für die Länge des Albumtitels, der deutlich auf den festlichen Anlass hinweist. Anlass ist das 30-jährige Jubiläum der Veröffentlichung von „Screaming for Vengeance“, einem der besten Alben von Judas Priest und

Zen_Zebra_-_Awaystation

Zen Zebra – Awaystation

„Awaystation“ heißt das Albumdebut, das die Leipziger Band Zen Zebra vorlegt. Nachdem die Band mit der selbstveröffentlichten EP „Take Back The Reins Apollo“ schon überregional von sich Reden machte konnte man die Gunst von Blackmails Kurt Ebelhäuser gewinnen, der das Album produzierte und auf dem

Pro-Pain, Straight to the Dome, Cover Art - Tribe Online Magazin

Pro Pain – Straight To The Dome

Selten war ein Albumname so Programm wie bei „Straight To The Dome“. Pro Pain legen direkt los und gehen direkt von null auf hundert, kein Intro, kein Riff, nein Gary schreit direkt los und das Titelstück als Opener trifft den Hörer direkt voll in die