Rage – 21
Peavey und seine zwei Mitstreiter liefern mit „21“ alles andere als eine weitere musikalische Überraschung ab. Keine Experimente mit Orchester, keine den roten Faden zerhackenden Progressive-Exzesse und auch kein Back to the Roots der 80er-Jahre. Rage klingen auf „21“ so wie auf „Carved in Stone“